„Fürchtet euch nicht“, sagte der Engel den Hirten auf dem Feld.
Denn er brachte ihnen eine froh machende Botschaft,
ja eine so große und lang anhaltende Freude,
dass wir sie auch heute noch feiern, die Geburt Jesu, Gottes Sohn.
„Fürchtet euch nicht“, sagte der Engel den Hirten auf dem Feld.
Doch im Moment gibt es viele Gründe, sich zu fürchten:
die weitere Entwicklung durch die Corona-Pandemie,
die Sorge um das Weltklima,
verzweifelte Flüchtlinge,
Terroranschläge
und sicherlich auch ganz persönliche Sorgen und Probleme.
„Fürchtet euch nicht“, sagte der Engel den Hirten auf dem Feld.
Die Hirten sind einfache Menschen mit ganz alltäglichen Nöten.
Gerade ihnen wird diese Frohe Botschaft zuerst verkündet.
Unglaubliches hören sie.
Doch aus furchtsamen Staunen wird gläubiges Gottvertrauen.
Sie haben den Mut und machen sich auf, zur Krippe zu gehen.
Dort dürfen sie Gott begegnen.
„Fürchtet euch nicht“, sagt der Engel auch uns.
Uns wird diese Frohe Botschaft heute verkündet.
Uns, die wir ganz normale Menschen sind mit unseren alltäglichen Nöten.
Unglaubliches hören wir: Gott wird Mensch.
Gott lässt uns Menschen nicht alleine.
Er schickt uns seinen Sohn Jesus, unser Retter und Heiland.
Denn Gott ist größer und stärker.
Er hat uns befreit durch Jesus, seinen Sohn.
Damit wird nicht alles automatisch gut.
Aber wir wissen, Gott steht uns zur Seite bei allem, was wir tun:
Wenn wir die Hygienevorschriften beachten und damit einander schützen.
Wenn wir Umwelt- und Naturschutz mit unseren Lebensgewohnheiten verbinden.
Wenn wir Flüchtlinge unterstützen und ihnen helfen.
Wenn wir uns von Terroranschlägen nicht einschüchtern lassen.
Wenn wir unsere persönlichen Sorgen und Probleme in Gottes Hände legen.
Wenn wir füreinander da sind und beten.
„Fürchtet euch nicht“, das ist die Frohe Botschaft von Weihnachten.
Wir müssen keine Angst haben, auch wenn niemand weiß, was die Zukunft bringen wird. Denn Gott ist mit uns,
geboren im Stall von Bethlehem. Unser Kirchen sind offen.
Sie laden ein, wie die Hirten damals zur Krippe zu gehen und Gott im kleinen Kind zu begegnen.
Alles Gute auch im Neuen Jahr
Karl Jeibmann
PS. Beachtet bitte den Anhang!
Da „Sternsingen wie immer“ auch 2022 nicht möglich ist, wollen wir das Sternsingen anders durchführen.
Die genaue Form, könnt ihr im Flyer nachlesen.
Um das Sternsingen möglichst erfolgreich zu organisieren, brauchen wir DEINE HILFE.
Wir suchen Menschen die bereit sind, nach Absprache (NUR nach Absprache) in einer Straße, diese Flyer in den Briefkasten zu werfen.
Los geht es am 02.01.2022!
Alle die sich bis dahin per Mail (jeibmann@t-online.de) oder SMS (01776166604)
vorher gemeldet haben (Straße + geschätzte Anzahl der Briefkästen),
können ab 18.30 Uhr nach Vereinbarung die Flyer am U-Haus abholen.
Ganz wichtig ist, dass die Flyer bis zum 8. Januar 2022 auch in die Briefkästen kommen.
Solltet ihr überzähligen Restexemplare haben, brauchen wir diese zurück, um sie weiter verteilen zu lassen.
Solltet ihr zu wenig Exemplare geordert haben, brauchen wir eine Rückmeldung, welche Hausnummern mit Flyern bedacht wurden.
Ihr könnt dann für den Rest nach ordern, oder wir können andere motivieren dort Flyer zu verteilen.
Also es gilt wie immer, der Erfolg hängt von DEINEM Einsatz ab.
Die Flyer sollen in der Zeit vom 02.01.2022 bis zum 08.01.2022 verteilt werden!
Übrigens, im letzten Jahr wurden ca 3000 Flyer in die Briefkästen gesteckt.
Am Ende kamen für die Sternsingeraktion 5555,55 Euro zusammen.
Es kommt also auch auf die Anzahl der verteilten Flyer an.
Bist DU wieder dabei?